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Das Piercing ist damals wie heute sehr beliebt und dient vordergründig der Verzierung des Körpers. Welche Körperstelle soll es werden?
Falls Sie mit dem Gedanken spielen, sich ein Piercing stechen zu lassen und lange daran Freude haben möchten, sollten Sie sich im Vorfeld umfassend informieren. Dabei spielen beispielsweise die Auswahl eines geeigneten Piercers, die richtige Pflege sowie persönliche Gegebenheiten eine entscheidende Rolle. Der folgende Text liefert Ihnen hierzu ein paar passende Anregungen.
Nicht bei jedem Arbeitsplatz ist ein Piercing willkommen, dies gilt vor allem für sichtbare Piercings des Mitarbeiters. Informieren Sie sich daher im Vorfeld ausgiebig und bedenken Sie Ihre derzeitigen Lebensumstände, denn auch stillen oder eine Schwangerschaft mit Piercing in Bauchnabel, Intimbereich oder Brustwarze kann unschöne Folgen mit sich bringen. Beliebte Körperstellen zum Piercen sind unter anderem die Augenbraue, Nase, Lippen, Bauchnabel, Ohrläppchen, Brustwarze, Genitalien oder auch die Zunge. Sollten Sie unsicher sein, wie ein derartiges Schmuckstück an Ihnen optisch zur Geltung kommt, gibt es im Handel ein so genanntes Fake-Piercing. Dies kommt dem Endergebnis verblüffend nah, wird oft als Gag genutzt und ist jederzeit abnehmbar. Eine gute Adresse von hochwertigen Piercings oder auch Fake Piercing ist Piercing Schmuck – CH.Abramowicz.
Der Pierce-Vorgang und die Wahl des optimalen Studios
Recherchieren Sie im Vorfeld nach einem geeigneten Piercing-Studio, welches Vertrauen erweckt, sauber arbeitet und Ihre Fragen kompetent beantwortet. Weiterhin sollte sich der Piercer ausreichend Zeit nehmen. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wird ein passendes Schmuckstück ausgesucht, meist können Sie aus unterschiedlichen Materialien wählen. Anschließend wird das Piercing nach gründlicher Vorbereitung des Arbeitsplatzes (Sterilisation/Desinfektion der Instrumente usw.) gesetzt. Dabei wird die gewünschte Körperstelle üblicherweise mit einer Hohlnadel durchstochen und anschließend mit dem Schmuckstück versehen.
Nachsorge und Pflegehinweise
In der Regel dauert die Heilung bei einem Piercing je nach Körperstelle und Hautstruktur zwischen zwei und sechs Wochen. Für die Wundheilung allgemein hinderlich ist dabei die Einnahme blutverdünnender Medikamente sowie ein übermäßiger Genuss von Alkohol und Nikotin. Außerdem wird die Stelle während dieser Zeit regelmäßig gesäubert und desinfiziert, auch ein Besuch von Badeanstalten oder Solarien ist zu vermeiden. Weiterhin sollten Sie auf eine angemessene Kleidung achten, um zusätzliche Reibung zu verhindern und nicht am Schmuckstück hängen zu bleiben.
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Agentur MEDIALE PRÄSENZ
Herr Robert Fischer
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Der Wunsch nach einem Piercing
veröffentlicht am 17. Mai 2017 in der Rubrik Presse - News
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