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Schlechte Energieeffizienz kann Immobilien unverkäuflich machen! Hohe Sanierungskosten führen zu massiven Preisabschlägen. Jetzt handeln, bevor der Markt den Wert Ihrer Immobilie zerstört!
Der Energieausweis ist beim Verkauf einer Immobilie nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern kann auch zum entscheidenden Risikofaktor werden. Schlechte Energieeffizienzwerte führen immer häufiger zu erheblichen Preisabschlägen oder gar dazu, dass Immobilien unveräußerlich werden.
Warum ist der Energieausweis so wichtig?
Der Energieausweis gibt Aufschluss über den energetischen Zustand einer Immobilie. Die Einstufung reicht von A+ (sehr effizient) bis H (extrem ineffizient). Insbesondere Immobilien mit schlechten Werten im dunkelorangenen oder roten Bereich sind zunehmend schwer vermittelbar, da hohe Energiekosten und Sanierungsbedarf abschreckend wirken.
Gesetzliche Vorschriften und steigende Anforderungen
Seit 2014 schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor, dass Verkäufer oder Vermieter einen gültigen Energieausweis vorlegen müssen. Doch die Anforderungen steigen: Aufgrund der EU-weit angestrebten CO2-Neutralität wird heute schon von Käufern erwartet, dass sie einen energetischen Sanierungsplan vorlegen – inklusive der zu erwartenden Kosten.
„Viele Eigentümer unterschätzen das Risiko schlechter Energieeffizienzwerte. Wer in der roten Skala liegt, muss mit enormen Preisabschlägen rechnen oder findet kaum noch Käufer“, warnt Christian Gottschling, Geschäftsführer von Gottschling Immobilien aus Essen, dem Immobilienmakler Essen.
Hohe Sanierungskosten als Verkaufshemmnis
Ein schlechter Energieausweis bedeutet für den Käufer hohe künftige Investitionen. Die Sanierungskosten müssen beim Kaufpreis einkalkuliert werden, was den Marktwert vieler Immobilien drückt. Besonders problematisch: In einigen Fällen übersteigen die notwendigen Sanierungskosten den Zeitwert der Immobilie, sodass ein Verkauf fast unmöglich wird.
„Wir beobachten bereits, dass erste Immobilien unverkäuflich werden, weil die Sanierungskosten den Restwert deutlich übersteigen. Eigentümer sollten nicht darauf warten, dass der Markt ihre Immobilie entwertet, sondern rechtzeitig handeln“, rät Gottschling.
Wie können Eigentümer reagieren?
Wer eine Immobilie mit schlechter Energieeffizienz besitzt, sollte dringend Maßnahmen prüfen, um den Wertverlust zu minimieren. Dazu gehören:
Energieberatung: Eine professionelle Analyse zeigt, welche Sanierungen am effektivsten sind.
Dämmung & Heizungstausch: Maßnahmen wie eine neue Heizung oder bessere Dämmung verbessern die Einstufung erheblich.
Frühzeitige Planung: Je eher sich Eigentümer mit energetischen Modernisierungen befassen, desto besser lassen sich hohe Preisabschläge vermeiden.
Fazit
Der Energieausweis ist längst kein rein formales Dokument mehr, sondern ein entscheidender Faktor für den Immobilienwert. Wer schlechte Effizienzwerte ignoriert, riskiert hohe Verluste oder gar die Unveräußerlichkeit seiner Immobilie. Eigentümer sollten die Risiken erkennen und frühzeitig handeln, um ihre Immobilie attraktiv und wettbewerbsfähig zu halten.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Gottschling Immobilien GmbH
Herr Christian Gottschling
Gemarkenstr. 1
45147 Essen
Deutschlandfon ..: +4920145875433
web ..: https://www.essenmakler.de
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Energieausweis als Risikofaktor: Warum schlechte Werte den Immobilienverkauf gefährden
veröffentlicht am 17. März 2025 in der Rubrik Presse - News
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