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Aufkleber: praktisch, auffällig – aber nachhaltig? Der Artikel zeigt, wo sie verzichtbar sind und wo sie als Etiketten, Warnhinweise oder Kennzeichnungen unverzichtbar bleiben.
Aufkleber kleben – an Produkten, Schaufenstern, Maschinen, Paketen. Sie informieren, warnen, bewerben. Doch wie steht es eigentlich um ihre Nachhaltigkeit? Während viele Unternehmen ihre Werbemittel auf den Prüfstand stellen, geraten auch Aufkleber zunehmend in die Diskussion: Wo sind sie notwendig – und wo vielleicht verzichtbar?
Die ökologische Kehrseite klebender Werbung
Im Marketing gehören Aufkleber zu den kleinen Allroundern: Sie sind günstig, flexibel einsetzbar, auffällig. Doch gerade in der werblichen Nutzung – etwa als Werbeaufkleber, Promotionsticker oder temporäre Aufkleber auf Verpackungen – steht ihr Einsatz heute auf dem Prüfstand. Muss jedes Päckchen ein zusätzliches Stickerchen tragen? Braucht jede Marke eine eigene Stickerserie für ihre Messeauftritte?„In der Werbung könnten viele Aufkleber tatsächlich eingespart oder durch digitale Lösungen ersetzt werden“, sagt Andreas Nies der Geschäftsführer von Typographus ]. „Gerade die kurze Einsatzdauer steht oft nicht im Verhältnis, wenn die Aufkleber aus Materialien bestehen, die schwer zu recyceln sind. Allerdings stellen digitale Kennzeichnungen oder Displaylösungen gerade kleine Unternehmer vor Herausforderungen, so dass sie bei der klassischen Variante bleiben.“
Wo Aufkleber unverzichtbar sind
Ganz anders sieht es dort aus, wo Aufkleber und Etiketten funktionale Aufgaben übernehmen: auf Lebensmitteln, technischen Geräten, Maschinen oder Kosmetika. Hier sorgen sie für gesetzlich vorgeschriebene Informationen, Sicherheitshinweise oder Rückverfolgbarkeit. Auch im Dienstleistungsbereich – etwa bei Handwerksbetrieben, Wartungsfirmen oder Gebäudereinigern – sind selbstklebende Kennzeichnungen auf Geräten oder an Türen Standard.„Wer schon mal versucht hat, ein Produkt ohne Etikett zu verkaufen, weiß, dass es ohne schlicht nicht geht“, weiß man bei der Berliner Aufkleberdruckerei Typographus. „Nicht alles kann gedruckt, gestanzt oder gelasert werden. Gerade flexible, witterungsbeständige Aufkleber sind unersetzlich und oft günstiger.“
Nachhaltigkeit beginnt beim Material
Die gute Nachricht: Der Markt bewegt sich. Immer mehr Materialhersteller setzen auf PVC-freie Folien, Recyclingpapiere, lösemittelfreie Kleber und CO?-kompensierte Produktion. Auch die Drucktechnologie spielt eine Rolle: Moderne Verfahren kommen ohne Chemikalien aus.Zudem können Unternehmen durch clevere Gestaltung und modulare Etikettierung dafür sorgen, dass weniger Varianten nötig sind – und weniger weggeworfen wird. „Nachhaltigkeit bedeutet nicht Verzicht, sondern intelligente Reduktion“, so das Fazit von Typographus.
Fazit: Weniger kleben – aber richtig
Der bewusste Umgang mit Aufklebern ist ein wichtiger Teil nachhaltiger Kommunikation. Nicht jeder Sticker muss sein. Aber dort, wo Aufkleber gebraucht werden, können sie langlebig, funktional und ökologisch sinnvoll sein. Der Schlüssel liegt – wie so oft – in der Balance.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Typographus GmbH – Die Aufkleber Druckerei
Herr Andreas Nies
Nunsdorfer Ring 2-10
12277 Berlin
Deutschlandfon ..: 03077207910
web ..: https://www.typographus.de
email : info@typographus.deSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
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Herr Andreas Nies
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Zwischen Sichtbarkeit und Verantwortung: Wie nachhaltig sind Aufkleber wirklich?
veröffentlicht am 24. März 2025 in der Rubrik Presse - News
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