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Spricht man von der Versicherungsindustrie, denkt jeder sofort an Hausrat-, Haftpflicht- und Autoversicherung. Die Bereitschaft der Deutschen, Versicherungen abzuschließen, ist sehr hoch.
Potentielle neue Kunden gibt es mehr als genug, und die findet man in der heutigen Zeit durch Werbung im Internet oder durch die persönlichen Empfehlungen anderer zufriedener Kunden. Ein Großteil dieses Geschäftes wird über Versicherungsmakler abgeschlossen. Hat der Makler einen Kunden unter Vertrag genommen, erhält der Makler jahrelang Geld von der Versicherung, nämlich genau solange der Vertrag läuft. Viele Verträge laufen lebenslang. Die Gewinne können so auf Jahre im Voraus kalkuliert werden.
Klassische Geschäftsfelder
Klassische Geschäftsfelder der Versicherungsmakler sind ferner Sach- und Haftpflichtversicherungen. Dazu zählen die Wohngebäude-, Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherung, um nur die wesentlichen zu nennen. Eine Haftpflichtversicherung deckt die Schäden, die man einem Dritten versehentlich zufügt. Also wenn der Sohn Fußball spielt und dabei die Fensterscheibe des Nachbarn trifft, ersetzt die Versicherung den Schaden.
Mit der Wohngebäudeversicherung ist man z. B. gegen Schäden durch Wind und Wetter oder Feuerschäden gut abgesichert. Wenn der Mieter im Obergeschoß einen Wasserrohrbruch hat, und die Wohnung überschwemmt ist. Oder in die Wohnung eingebrochen wurde – dann bezahlt die Versicherung die Schäden. Für die Vermittlung von Sachversicherungen zahlen die Versicherungsgesellschaften an den Makler für die Betreuung des Kunden eine laufende Provision von 10 bis 30 % Prozent der Beiträge, solange der Vertrag besteht.Einfach Versicherungsbestände kaufen
Hans Hechler, ein findiger deutscher Vollblutunternehmer und Ex-Seniorchef einer Versicherungsmaklerfirma mit 50 Jahren Berufserfahrung, hat eine durchschlagende Strategie zum schnellen und sicheren Geld entwickelt. Er lässt andere Versicherungsmakler arbeiten und kauft dann die Firma auf oder nur den Bestand an Versicherungsverträgen mit den kontinuierlich zu zahlenden Folgeprovisionen.
Eine clevere Entscheidung, denn der Bestand an Versicherungsverträgen ist Gold wert und gleicht einer Gelddruckmaschine, die man einfach nur weiter laufen lassen muss. Viele Versicherungsmakler sind kurz vor dem Rentenalter und verkaufen ihre Bestände an Versicherungsverträgen, weil sie ihren Ruhestand unbeschwert genießen wollen.
Preisbasis für den Ankauf von Versicherungsbeständen ist der 2 bis 2.5 fache Jahresumsatz an Provisionen. Das ist nicht viel, wenn man an die langen Laufzeiten denkt, und dennoch nur ein Geschäft für die, welche die geforderten Abfindungen aus dem Eigenkapital heraus bezahlen können.Wer als Hidden Champion des deutschen Mittelstandes mit höchster Innovationskraft bei gleichzeitig maximaler Skalierbarkeit über beste Beziehungen in die Versicherungs- und Maklerlandschaft Deutschlands verfügt, bei dem schießen die Gewinne in den Himmel. Nichts ist so verführerisch wie der Erfolg.
Folgen Sie mit Ihrem Investment in die Firstvalor PLC auf einem der Wachstumsmärkte der Vision eines weitsichtigen, erfahrenen Mittelstandsunternehmers aus Deutschland und freuen Sie sich Tag für Tag aufs Neue über Ihre sprudelnden Renditen.
Weitere Details und Referenzen finden Sie auf: www.firstvalor.eu
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Firstvalor PLC
Herr Hans Hechler
Unity House, Suite 888, Westwood Park 888
WN3 4HE Wigan
Großbritannienfon ..: +44 844 500 8753
web ..: http://www.firstvalor.eu
email : info@firstvalor.euFirstvalor betreibt das Aufkaufen von Versicherungsbeständen schon seit vielen Jahren und sieht jetzt die Zeit gekommen, an diesem lukrativen Insidergeschäft auch Anleger zu beteiligen.
Firstvalor ist davon überzeugt, dass der beste Weg zur Kapitalisierung eines deutschen Unternehmens die Gründung einer Finanz-Holding ist, deren Aktien Anleger erwerben können, um an den soliden Renditen teilzuhaben.Pressekontakt:
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WN3 4HE Wiganfon ..: +44 844 500 8753
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Firstvalor – Wo ein Pionier der Versicherungsmaklergilde das Herz eines jeden Investors höher schlagen lässt
veröffentlicht am 30. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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