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Neuer ärztl.Denk-Ansatz: Keine z w e i schweren Viruserkrankungen g l e i c h z e i t i g möglich!
Dr. med. Alexander M.Stellfeldt: Als Facharzt für Allgemeinmedizin schlage ich auf diesem Wege einen neuen Denkansatz vor, der möglicherweise zur Eindämmung der aktuellen Corona-Pandemie beitragen kann.
Eine Erfahrungstatsache aus der täglichen ärztlichen Praxis ist folgende:
Es kommt praktisch nicht vor, dass ein Patient an zwei schweren Viruserkrankungen gleichzeitig erkrankt. Wohl kommen bakterielle Zusatzinfektionen vor, wie eine bakterielle Lungenentzündung, die sich auf eine Influenza-Erkrankung aufpfropft. Aber zwei gleiche Erkrankungen mit der gleichen Erregerklasse (zwei virale Erkrankungen) gleichzeitig werden kaum beobachtet.
Durch die Pockenschutzimpfung „gaukelt man dem Körper vor“ er sei mit dem Pockenvirus infiziert und er beginnt Antikörper zu bilden. Der Körper „glaubt“ also, er habe bereits eine schwere Viruserkrankung. Aus theoretischen Überlegungen heraus könnte dies dazu führen, dass er eine zweite, nämlich die Coronavirus-Infektion, nicht gleichzeitig zulässt. Dieser Schutz vor der Corona-Infektion basiert dabei dann nicht auf Antikörpern, ist also keine echte Immunität, verhindert aber das Auftreten der Corona-assoziierten Symptome.
Die Pocken gelten als ausgerottet. Vor ca. 20 Jahren wurde deshalb die Pockenschutzimpfung weltweit abgeschafft. Dies könnte erklären, warum die Pandemie einerseits relativ junge Patienten betrifft, die niemals eine Pockenschutzimpfung erhalten haben. Andererseits aber auch sehr alte Patienten, bei denen die Pockenschutzimpfung schon zu lange zurückliegt.
Überprüfen könnte man diesen Ansatz, indem man bei jedem an CoviD-19 verstorbenen Patienten den Pockenimpfstatus überprüft . Es könnte möglich sein, dass überwiegend diejenigen Patienten an CoviD-19 erkranken und sterben, die keine Pockenschutzimpfung erhalten haben.
Eine weltweite Wiedereinführung der Pockenschutzimpfung könnte die CoviD-19 Ausbreitung aus theoretischen Erwägungen heraus, so eindämmen.
Forschungsergebnisse, die den oben dargestellten Ansatz plausibel machen
Die nachfolgend exemplarisch aus dem Internet zitierte wissenschaftliche Studie unterstützt die Plausibilität des vorgeschlagenen Ansatzes.
Sinngemäß zusammengefasst und frei übersetzt: „Die Forschungsergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass die regelmäßig beobachtbare Abnahme der Zahl der durch Rhinoviren verursachten „banalen“ grippalen Infekte gegen Ende der jeweiligen Wintersaison nicht nur regelmäßig mit dem Anstieg der echten Influenza-Fälle korrespondiert, sondern dass diese Abnahme der Infektionsrate der einen Viruserkrankung durch Rhinoviren gerade durch die Zunahme der Ansteckungsfälle mit einer zweiten Viruserkrankung (dem echten Influenza Virus) ursächlich bedingt ist. Das Influenza Virus kickt das Rhinovirus praktisch aus dem Körper. Gleichzeitiges Erkranken mit Symptomen zweier unterschiedlicher virusbedingter Infektionen kommt praktisch nicht vor.“
By Adam Townsend on 12/18/2019. Source: MedicineNet Health News. Getting a cold and the flu at the same time is possible. And during it sounds awful, it hardly ever happens, according to a new study from the UK. Rhinoviruses which cause colds and influenza viruses which cause flu are locked in a death struggle for your respiratory real estate, so much so which the flu usually kicks rhinoviruses, well, out in the cold. Our key finding shows which competition with flu in winter may explain why cold infections tend to diminish during winter seasons,“ Dr. Sema Nickbakhsh, a researcher at University of Glasgow, said in a press release. „One really striking pattern in our data is the decline in cases of the respiratory virus rhinovirus, which is typically a mild common cold-causing virus, occurring during winter, around the time which flu activity increases.The suggests which the drop in colds in late winter not only corresponds with a rise in flu infections, but is caused by the rise in flu infections, Dr. Nickbakhsh said.
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Corona-Pandemie möglicherweise sofort stoppbar!
veröffentlicht am 20. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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