• Asteroiden enthalten unvorstellbare Mengen kritischer Rohstoffe wie Seltene Erden. Könnte dieser Schatz geborgen werden? Erfahren Sie, ob „Space Mining“ das irdische Rohstoffproblem lösen könnte.

    BildAsteroiden enthalten Unmengen Seltener Erden
    Stellen Sie sich vor, ein gigantischer Asteroid rast auf die Erde zu. Statt den gewaltigen Felsbrocken zur Rettung der Erde zu zerstören, startet die Menschheit – angeführt von profitgierigen Konzernen – eine abenteuerliche Mission: Der mit wertvollen Seltenen Erden vollgepackte Asteroid soll bestmöglich ausgeschlachtet werden, bevor weitere Maßnahmen ergriffen werden. Das ist die Ausgangslage von „Dont’t Look Up“ eines der jüngsten Blockbuster des Streaming-Anbieters Netflix. Das Ende der bitterbösen Satire soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
    Ohnehin ist schon nach diesem kurzen Intro klar: Der Film trifft einen wunden Punkt – die begrenzte Verfügbarkeit und die immense Nachfrage nach Seltenen Erden, den Zukunftsmetallen schlechthin. Der Hunger nach den kritischen Rohstoffen (https://www.granvalora.de/technologiemetalle-seltene-erden-kritische-rohstoffe/), deren Förderung und Verarbeitung zum großen Teil in der Hand autokratischer Regierungen liegt, wird immer größer. Aus gutem Grund. Keine Schlüsseltechnologie, die die Zukunft der menschlichen Zivilisation in den nächsten Jahrzehnten prägen dürfte, kommt derzeit ohne Seltene Erden und Technologiemetalle aus. Für die Energiewende sind sie gleichermaßen essentiell wie für das Internet of Things (IoT) oder den Ausbau der 5G-Technologie.
    Stellt sich die Frage: Könnten Seltene Erden in absehbarer Zukunft tatsächlich im Weltraum abgebaut werden – und damit das irdische Versorgungsproblem lösen?

    Space Mining: ein erfolgversprechender Ansatz?
    Tatsächlich wird das Konzept des Space Minings bzw. Asteroiden-Bergbaus schon seit Jahrzehnten diskutiert. So ist seit langem bekannt, dass Asteroiden hohe Konzentrationen unterschiedlichster Rohstoffe enthalten – darunter auch große Mengen an Seltenen Erden. Der erdnahe Asteroid „1986 DA“ etwa soll Rohstoffe im Wert von sagenhaften 11,65 Billionen Dollar enthalten. Das legen Spektralanalysen nahe. Wer noch weiter in die Tiefen unseres Sonnensystems blickt, stößt auf „Psyche“, ein Gesteinskoloss mit einem Durchmesser von rund 250 Kilometern. Geschätzter Materialwert des mit Metallen vollgepackten Asteroiden: unvorstellbare 10.000 Quadrillionen US-Dollar. Verständlich, dass die NASA bereits eine Mission gestartet hat, um den Asteroiden mit einer gleichnamigen Raumsonde näher zu erforschen.

    Seltene Erden: So profitieren Anleger von den irdischen Rohstoffen
    Wird das Space Mining also irgendwann Realität? Vermutlich ja. Allerdings dürften bis zur Wirtschaftlichkeit noch viele Jahrzehnte vergehen. Bis dahin muss die Menschheit wohl oder übel mit den Rohstoffen auf der Erde auskommen. Immerhin: Als Anleger können Sie vom zunehmenden Bedarf an Seltenen Erden profitieren. So erlaubt Ihnen das GranValora Sachwertdepot die gezielte Investition in verschiedene Metalle der Seltenen Erden sowie in weitere Technologiemetalle.
    Wenn Sie mehr über die Zukunftsträchtigkeit der Rohstoffe erfahren möchten, empfiehlt Ihnen GranValora Geschäftsführer Marko Mähner die Lektüre des kostenfreien E-Books „Der Verbrennungsmotor in Ungnade“ (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet/). Hier erfahren Sie anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels,

    – warum Seltene Erden (verkehrstechnisch) unsere Zukunft prägen,
    – welche Preissteigerungen unter den Metallen der Seltenen Erden zu erwarten sind,
    – wie Sie beim Investment in Seltene Erden vorgehen müssen und
    – welche sonstigen Wahren Werte sich für ein Rohstoff-Investment eignen.

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    Rohstoffe aus dem All? Hirngespinst oder Zukunftsvision?

    veröffentlicht am 15. April 2022 in der Rubrik Presse - News
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